III Engagement und Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist für HEINEKEN Schweiz ein zentrales Anliegen. Mit «Brewing a Better World» setzen wir uns für eine ressourcenschonende Produktion ein, von der Gerste auf dem Feld bis zum Bier an der Theke. Dieses Ziel verbindet unsere weltweiten Marken, wir respektieren den Menschen, unseren Planeten und das Wohlergehen aller. Wir fokussieren uns auf sechs Bereiche, in denen wir die grössten Änderungen bewirken können. Dies prägt unseren Beitrag zur Erreichung der UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung bis 2030. Wir sind auf dem besten Weg, die Ziele von «Brewing a better World» schon dieses Jahr zu erreichen. Doch damit sind wir nicht zufrieden. Wir machen weiter. Mehr zu den weltweiten Initiativen von «Brewing a Better World»: www.theheinekencompany.com/sustainability DIE RESSOURCE WASSER SCHÜTZEN CO2-AUSSTOSS REDUZIEREN NACHHALTIG BESCHAFFEN VERANTWORTUNGSVOLLER GENUSS GESUNDHEIT UND SICHERHEIT FÖRDERN SOZIALES ENGAGEMENT 12% weniger Dank Prozessoptimierung in der Abfüllanlage benötigten wir 4,6 hl Wasser um 1 Hektoliter Bier zu brauen. Das sind 12% weniger als 2009. Wir erzeugten 4,5 kg CO2-Äquivalent um in unseren Brauereien in Chur und Luzern 1 Hektoliter Bier zu brauen, 18 % weniger als 2009. Wir nutzten 100% zertifizierte erneuerbare Schweizer Wasserkraft für die Produktion unserer ausgezeichneten Biere. 99% unserer Zulieferer erfüllen unseren Lieferantenkodex. 14% des Heineken® Medienbudgets investieren wir in die Förderung verantwortungsvollen Konsums. 23 % weniger Unfälle im Vergleich zum Vorjahr dank unserer Bemühungen im Bereich Mitarbeiterschulungen und Gewährleistung eines sicheren Arbeitsplatzes. 325,000 CHF investieren wir in soziale Projekte, die sich für die Bewahrung der Schweizer Kultur und Bräuche einsetzen. Im Jahr 2021... Unterstützung in Krisenzeiten: Mit Initiativen zur Unterstützung in der Krise haben wir versucht, unseren Beitrag zu leisten. Für die Gastronomie insbesondere sind das die Rücknahme von Bierprodukten während des Lockdowns im März, sowie die Verlängerung der Mindesthaltbarkeitsdaten oder der Initiative #helpgastro.
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